“Voraussetzung für den Erfolg ist die soziale Integration eines Themenparks in die Standortemotionalität.”
Bahnpark
Ursprünglich wurde das Konzept für die Nutzung von ausgedienten Flächen der Eisenbahngesellschaften
entwickelt. Vor dem Hintergrund der historischen Nutzung werden Flächen für Gewerbe-, Handels- und
Freizeitangebote aufbereitet. Die Gebäude sind gestalterisch einem Zug nachempfunden. DIe einzelnen
Angebote in den jeweiligen Bereichen sind so gestaltet, dass sie sich in das bestehende Angebot des
Standortes ergänzend einfügen. Bewusst wurde darauf geachtet, zeitgerecht innovative Betriebsmodelle
mit starkem Regionalbezug zu entwickeln.
Durch den modularen Aufbau lässt sich das Konzept auch auf andere Themen anpassen.
Mov´nFunPark
Als Ergebnis einer Studie über das Freizeitverhalten in Europa wurde das Konzept eines Freizeitparks
entwickelt, der nicht Fahrgeschäfte und technische Attraktionen in den Mittelpunkt stellt sondern die aktive
und interaktive Beteiligung des Besuchers. “Machen und Vorführen” sowie “Zuschauen und Animation zum
Mitmachen” sind dabei die Grundlagen für die vielen eventorientierten Angebote des modularen Konzeptes.
Alles was mit Bewegung und Spaß in Verbindung zu bringen ist, findet dabei Berücksichtigung. Die bauli-
chen Maßnahmen sind so ausgerichtet, dass sie für unterschiedliche Aktionen und Events genutzt werden
können um ein Höchstmaß an programmatischer Flexibilität zu erreichen. Flachwasserpark, Asphaltparcour,
Eventhalle, Aktionszonen und -stände bilden den wesentlichen und festen Rahmen für die verschiedensten
Freizeitangebote. Die eventorientierte Programmgestaltung kann nicht nur Angebote berücksichtigen, die
alle Mitglieder in einer Familie ansprechen, sondern auch regionale Besonderheiten integrieren.
T h e m e n p a r k s